Ausstellungen

Blütenträume: Zehntausendblütenteppich in der Alten Münze

Blütenzauber verheißt der mit einer Länge von vierzehn Metern raumgreifende Zehntausendblütenteppich, der in der Ausstellung gleichen Titels im Foyer der Bibliothek Alte Münze präsentiert wird. In der Vielfalt zur Anwendung gebrachter textiler Techniken spannt er ein Spektrum der Kreativität der heutigen Generationen auf.

Vorankündigung: Ausstellung »Madre d’Israel« ab 24. April

Zum 70. Mal jährt sich mit der Vertreibung der Juden aus Thessaloniki und dem an ihnen begangenen Massenmord eines der kapitalen deutschen Kriegsverbrechen im nationalsozialistisch besetzten Griechenland. Die Gedenkausstellung »Madre d’Israel« – Die sephardisch-jüdische Kultur Thessalonikis. 70 Jahre nach den Deportationen zeichnet die Kultur der Sepharden von Thessaloniki historisch nach.
Eröffnung: Mittwoch, 24. April, 18:00 Uhr im Zimeliensaal

Textile Künstlerbücher im Foyer der Alten Münze

Im Foyer sind Künstlerbücher von Studierenden zu bestaunen, Ertrag eines Seminars der Künstlerin Hiltrud Schäfer im Fach Textiles Gestalten. Die Objekte, Unikate allesamt, kommen bestickt, benäht, behäkelt daher – bestrickend auch. Ob Collage, Guckkasten oder Leporello: Autobiographie & Erinnerung, Spiel & Kindheit lassen sich auf den Seiten dieser Bücher lesen.

Aus dem Bestand der UB: Tahar Ben Jelloun im Foyer der Alten Münze

Anlässlich der Remarque-Friedenspreisverleihung an den französisch-marokkanischen Autor Tahar Ben Jelloun zeigt die Universitätsbibliothek im Foyer der Alten Münze eine kleine Präsentation zu seinem Œuvre. Zu sehen sind Titelfacsimiles originalsprachlicher sowie übersetzter Werke aus dem Bestand unserer Bibliothek, die sämtlich ausleihbar sind.

AStA-Fotowettbewerb: Ausstellungseröffnung in der Alten Münze am 15. Juni

Am Mittwoch, 15. Juni um 18 Uhr 15 wird im Foyer der Bibliothek Alte Münze die Ausstellung zum Fotowettbewerb «Osnabrück durch deine Augen» eröffnet. Im November 2010 hatte das Autonome Referat für ausländische Studierende des AStA der Uni Osnabrück diesen Wettbewerb für alle Studierenden ausgelobt. Der eigene Blick auf die Wahlheimat auf Zeit sollte ins Bild gesetzt werden, so lautete die einzige thematische Vorgabe. 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Ländern sind diesem Aufruf gefolgt und haben insgesamt mehr als hundert Arbeiten eingereicht, aus denen die Jury die Qual der Wahl hatte.