Kurzworkshops Hausarbeit am 20./27. Juni: Schreibwerkstatt & Unibibliothek laden ein

Ein „Sequel“ zur Langen Nacht: Schreibwerkstatt und Unibibliothek bieten zwei gemeinsame Kurzworkshops an zum Thema wissenschaftliches Arbeiten & Hausarbeit, am 20. und am 27. Juni.
Jeweils 45 Minuten gestalten das Team der Schreibwerkstatt und das der Bibliothek.
Die Slots beginnen an beiden Tagen jeweils zur vollen Stunde um 10:00 und um 11:00 Uhr in Präsenz in der Bibliothek Alte Münze (Schulungsraum im Erdgeschoss).

Themen am 20. Juni:
10:00 Uhr:
Mit dem Flussdiagramm zur Lesestrategie (Lea Kracke)
11:00:
Recherchieren, Literatur verwenden & verwalten (UB-Team)

Themen am 27. Juni:
10:00 Uhr:
Recherchieren, Literatur verwenden & verwalten (UB-Team)
11:00:
Ist das überhaupt mein eigener Text oder habe ich nur zitiert? (Sandra Rahe)

Studierende können jeweils beide Slots besuchen oder einen, dazwischen machen wir 15 Minuten Pause.

Die Anmeldung in Stud.IP ist erbeten:

Workshop 1 am 20. Juni
Workshop 2 am 27. Juni

Zuerst veröffentlicht am 14.06.

Lunch Break zu ‚DH in der Praxis‘: Hispanistik-Projekt zu Gast

Am Freitag, 23. Juni, sprachen Professorin Dr. Susanne Schlünder und Philip Hillebrand (Institut für Romanistik/Latinistik) von 12:00 bis 12:30 Uhr über ihr hispanistisches Digital-Humanities-Projekt: Unter dem Titel „DH in der Praxis: Zum Naturbegriff des 18. Jahrhunderts in Spanien und Lateinamerika“ stellten sie das Vorhaben im Rahmen der Lunch Break Open Science vor. Interessierte aus der Universität waren herzlich eingeladen.
Kurzvortrag und Diskussion fanden als BBB-Videokonferenz statt.

Das Projekt Digital Humanities und kulturwissenschaftlich orientierte Begriffsgeschichte. Zur historischen Semantik und Affektivität des Naturbegriffs in spanisch-hispanoamerikanischer Perspektive (1735-1820) wird bis 2023 in der Förderlinie „Geistes- und Kulturwissenschaften – digital: Forschungschancen, Methodenentwicklung und Reflexionspotentiale“ durch das Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur unterstützt.

Bibliothek Alte Münze wegen Aufbau eines Gerüsts am 26.6.2023 erst ab 14 Uhr geöffnet

In der Bibliothek Alte Münze muss am Montag, dem 26. Juni im Lesesaal der zweiten Etage für Arbeiten an der Decke und am Dach ein Gerüst aufgebaut werden. Weil während des Aufbaus erhebliche Unruhe und Lärm zu erwarten sind, öffnet die Bibliothek Alte Münze an diesem Tag ausnahmsweise erst um 14 Uhr.

Bestände, die für das Gerüst Platz machen müssen (Geschlechterforschung & einige Regalmeter Musik), bleiben im selben Geschoss in provisorisch aufgestellten Regalen zugänglich.

Wir bitten um Verständnis für die Einschränkungen.

e-Tipp mal 3: Literaturverwaltungsprogramme online lernen

Aller guten Dinge sind drei! Außer dem Online-Kurs für Citavi (UB081.50), den die Universitätsbibliothek schon vor Jahren erstellt hat, gibt es neuerdings Online-Kurse zum eigenständigen Erlernen auch für die Literaturverwaltungsprogramme EndNote (UB082.00) und Zotero (UB083.01). Alle Kurse stehen als Courseware in Stud.IP zur Verfügung.

Für die beiden an der Uni Osnabrück lizenzierten Programme Citavi & EndNote und für das Open-Source-Programm Zotero gibt es jetzt also wirkungsvolle Unterstützung beim Selbstlernen, zeit- und ortsunabhängig und im eigenen Tempo.

Alle thematischen Kurskapitel sind so aufgebaut:

  • Wissen erwerben (mit Input in Form von kombinierten Video- und Texttutorials)
  • Wissen anwenden (in Übungsaufgaben zur praktischen Erprobung des Gelernten)
  • Wissen überprüfen (durch Selbsttests in Form von Vips-Aufgabenblättern)
  • Mein Forschungsprojekt & ich (liefert eine Transferaufgabe zur Anwendung in eigenen Projekten)

Wir freuen uns über lebhafte Nutzung, Feedback und Ihre Fragen an literaturverwaltung@ub.uni-osnabrueck.de.

Umzugsbetrieb ab 31.Mai in der Bibliothek Alte Münze

In der Bibliothek Alte Münze geht es ab Mittwoch, dem 31.5.2023, besonders im 2. und 3. OG geschäftig zu, wenn verschiedene Bestände umgeräumt werden. Hintergrund ist der für September geplante Einzug der Bereichsbibliothek Sozialwissenschaften in die Bibliothek Alte Münze. Dafür muss Platz geschaffen werden, was eben ab Mittwoch geschieht. Im einzelnen werden die Bestände der Geschichte und der Medienwissenschaften verdichtet, gänzlich umgestellt werden die Philosophie (sie bekommt ihren neuen Platz vor der Pädagogik), die Geographie, die Architektur, das Textile Gestalten und der Sport (sie kommen vom 3. ins 2. OG).

Alle Bücher bleiben zugänglich, wenn sie sich nicht gerade auf den Transportkarren befinden; für mögliche kurze Wartezeiten und generell eine gewisse Unruhe, die immer mit größeren Bestandsbewegungen einhergeht, bitten wir um Verständnis.

Bibliothek Alte Münze ab 11. Mai wieder geöffnet

Die vom Wassereinbruch am Dienstagabend betroffenen Bereiche der Bibliothek sind noch nicht wieder ganz trocken, und an einigen Stellen hat die Optik merklich gelitten, aber in den Lesesälen lernen, arbeiten, nach Literatur suchen und auch sonst alles kann man zum Glück wieder. Deshalb nehmen wir unseren Bibliotheksbetrieb nach einem Tag Trocknungs- und Reparaturpause ab Donnerstag, dem 11. Mai wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten auf. Wir danken für Ihr Verständnis!

Bibliothek Alte Münze am 10.5. wegen Wassereinbruchs geschlossen

Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten auf dem Dach hat es am Abend des 9.5. einen starken Wassereinbruch in die Lesesäle der Bibliothek Alte Münze gegeben. Wir bitten um Verständnis, dass die Bibliothek deshalb am Mittwoch, dem 10.5.2023, nicht öffnen kann. Wir informieren Sie hier und über die sozialen Medien, wenn es Neuigkeiten gibt. Bitte weichen Sie, soweit möglich, zum Lernen und Arbeiten an unsere anderen Standorte aus. Buchrückgaben können an den Automaten in den Bereichsbibliotheken Recht- und Wirtschaftswissenschaften und Naturwissenschaften/Mathematik erfolgen.

e-Tipp: zu Gast (NGHM@UOS auf hypotheses.org): Tiny-Desk-Kolloquium Digital Humanities am 4. Mai

Zu Gast auf UB[log] heute: der Blog der Neuesten Geschichte und Historischen Migrationsforschung an der Uni Osnabrück, und am 4. Mai waren ‚NGHM & Colleagues‘ auch live und analog zu Gast in der Universitätsbibliothek, zum Kolloquium Digital Humanities – Berichte aus interdisziplinärer Praxis im Zimeliensaal.

NGHM@UOS kündigte an:

Am 4. Mai 2023 diskutieren Wissenschaftler:innen aus Geschichtswissenschaft und Informatik gemeinsam Potentiale und Herausforderungen interdisziplinärer Arbeit im Bereich der Digital Humaninties an der Universität Osnabrück – vor dem Hintergrund aktueller Kooperationen. Im Mittelpunkt stehen dabei erste Erfahrungen aus einer UOS-LehrZeit, in der im laufenden Semester Neueste Geschichte, Geschichtsdidaktik und Didaktik der Informatik integrierte Lehre und Lehrkonzepte erkunden.

Zu Beginn des Sommersemesters 2023 organisiert die Arbeitsgruppe NGHM (Prof. Dr. Christoph Rass) gemeinsam mit ihren Projektpartnern ein zweites “Tiny Desk Kolloquium”. Die erste Ausgabe hat im März 2023 in Kooperation mit dem Museum und Park Kalkriese Neuigkeiten aus der Konfliktlandschaftsforschung und der Zusammenarbeit zwischen Universität und dem Ort der Varusschlacht vorgestellt.

Nun widmet sich das Kolloquium Perspektiven des Einsatzes von Virtual Reality und 3-D Modellen in Forschung und Lehre.

Das Format bietet in gut zweieinhalb Stunden sechs Kurzvorträge zu Themen aus dem Bereich Digital Humanities mit Beiträgen aus der Neuesten Geschichte, der Geschichtsdidaktik sowie der Fernerkundung und der Didaktik der Informatik.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Digital Humanities – Berichte aus interdisziplinärer Praxis
Donnerstag, 4. Mai 2023,
14:00 bis 16:30 Uhr,
Zimeliensaal der Universitätsbibliothek (Geb. 09; Alte Münze 16)

Ein detaillierter Bericht zu den Beiträgen des Workshops findet sich hier:

Originalbeitrag vom 09.05.2023: „Digital Humanities [with friends] – Berichte aus interdisziplinärer Praxis @UOS.“

Ab 11.4.: Der Winter ist vorbei: Nur noch ohne Jacken und Mäntel in die Lesesäle

Kalendarisch ist der Winter schon seit drei Wochen vorbei, die Sonne scheint länger und intensiver, und mit Beginn der Vorlesungen ist der Sommer immerhin schon über das „Sommersemester“ präsent. Grund genug, genau wie den Winter auch die Ausnahmeregelung des Wintersemesters mit den nur mäßig geheizten Lesesälen für beendet zur erklären: Ab sofort bitten wir Jacken und Mäntel zusammen mit Taschen, Mappen und Rücksäcken vor dem Gang in die Lesesäle ausnahmslos wieder in die Schließfächer und Spinde unserer Garderobenanlagen einzuschließen. Dies gilt auch für nur kurze Gänge in die Lesesäle, um etwa ein Buch zu holen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir im Interesse der Gleichbehandlung aller keine Ausnahmen machen können.

Zuletzt wurden die wenigsten in die Lesesäle mitgenommenen Jacken und Mäntel wirklich genutzt, um ihre Besitzerinnen und Besitzer zu wärmen, vielmehr lagen sie mangels Garderobenständer auf Stühlen und Tischen herum; auch zur Platzreservierung oder Abschreckung von potentiellen Platznachbarinnen und Platznachbarn fanden manche der Textilien Verwendung. Dies ist nicht im Sinne des Erfinders, überdies ist die Diebstahlgefahr, die leider immer besteht, nicht zu vernachlässigen: Aus unbeaufsichtigten Jacken können leicht Geldbörsen, Dokumente oder Handys entwendet werden. Auch deshalb sollte es in Ihrem eigenen Interesse sein, Ihre Oberbekleidung einzuschließen.

Starke Serviceeinschränkungen am Wochenende des 15./16.4.2023

Wegen Wartungsarbeiten am zentralen Bibliothekssystem des Bibliotheksverbundes in Göttingen, bei dem auch unser lokales Osnabrücker Bibliothekssystem gehostet wird, kommt es von Freitag, dem 14.4., ab ca. 23 Uhr über das ganze Wochenende bis Montag, den 17.4.2023 ca. 9 Uhr zu folgenden Einschränkungen der Benutzung vor Ort und von außerhalb:

  • kein OPAC
  • keine Bestellungen
  • keine Verlängerungen
  • keine Vormerkungen
  • keine Ausleihen
  • Rückgabe nur ohne Beleg
  • keine Einrichtung oder Verlängerung von Ausleihkonten
  • keine Zahlung von Mahngebühren an den Kassenautomaten
  • keine Anmeldungen für den E-Mail-Benachrichtigungsservice
  • kein GVK, keine Fernleihe
  • kein Raumbuchungssystem
  • für Stadtnutzerinnen und Stadtnutzer keine Anmeldung an unseren Lesesaal-PCs

Die Recherche in JOST und die Nutzung unserer elektronischen Ressourcen, wenn sie nicht aus dem OPAC heraus aufgerufen werden müssen, sind möglich, ansonsten können wir Ihnen an diesem Wochenende nicht viel mehr als Lesesaalarbeitsplätze in ruhiger und produktiver Atmosphäre anbieten. Wir bitten um Verständnis.