Digital Humanities

e-Tipp der Woche: Edieren lernen mit digitalen Tools (Workshop am 19., 20. & 22. Februar)

Digitale Editionen sind die Zukunft intensiver Textarbeit. Ihre Struktur ermöglicht es, über die Erkenntnisse analoger Aufbereitung hinauszugehen und per aktiver Verlinkung Wissensbestände unterschiedlicher Provenienzen zu vernetzen, auch Normdaten und spezifische Nachschlagewerke. An der Uni Osnabrück kann man jetzt digitales Edieren (kennen)lernen und praktisch erproben: am 19., 20. & 22.02. im hybriden Workshop zum Thema in der Bibliothek Alte Münze oder remote per Videokonferenz. Es gibt noch freie Plätze!

Lunch Break zu ‚DH in der Praxis‘: Hispanistik-Projekt zu Gast

Am Freitag, 23. Juni, sprachen Professorin Dr. Susanne Schlünder und Philip Hillebrand vom Institut für Romanistik/Latinistik über ihr hispanistisches Digital-Humanities-Projekt: Unter dem Titel „DH in der Praxis: Zum Naturbegriff des 18. Jahrhunderts in Spanien und Lateinamerika“ stellten sie das vom MWK geförderte Vorhaben im Rahmen der Lunch Break Open Science vor. Kurzvortrag sowie Diskussion fanden digital als BBB-Videokonferenz statt.

e-Tipp: zu Gast (NGHM@UOS auf hypotheses.org): Tiny-Desk-Kolloquium Digital Humanities am 4. Mai

Zu Gast auf UB[log]: der Blog der Neuesten Geschichte und Historischen Migrationsforschung an der Uni Osnabrück. Am Donnerstag, 4. Mai waren ‚NGHM & Colleagues‘ auch live und analog zu Besuch in der Bibliothek, für das sehr gut besuchte Kolloquium „Digital Humanities – Berichte aus interdisziplinärer Praxis“ im Zimeliensaal der Bibliothek Alte Münze. Auf dem Programm standen Kurzvorträge zu DH-Projekten aus vier Disziplinen und unterschiedlichen Fachkulturen. Viele Interessierte folgten den jeweils 15minütigen Kurzvorträgen gespannt und diskutierten angeregt über die neuen digitalen Methoden, VR in Forschung & akademischer Lehre und mehr.