Nur noch wenige Tage zählt das Jahr 2019, die Universität Osnabrück geht in die Weihnachtsferien, und wir wünschen Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Wer auch zwischen den Feiertagen nicht von der Wissenschaft lassen kann, findet in der Universitätsbibliothek Aufnahme, bevor es am 6.1.2020 mit neuer Kraft an der ganzen Universität weitergeht.
Noch im Januar können wir Unruhe, teils Lärm und den Verlust einiger Arbeitsplätze in der Bibliothek Alte Münze leider nicht verhindern: Unser Anbau, der seit Mitte November rasant in die Höhe gewachsen ist, wird dann mit dem bestehenen Bibliotheksgebäude verbunden. Das erfordert die Umstellung von Beständen, den Einbau von Staubschutzwänden im EG, dem 1. und 2. OG und schließlich Mauerdurchbrüche, die sich nicht geräuschlos werden bewerkstelligen lassen. Wir empfehlen zum Lernen ggf. das Ausweichen auf andere Bereichsbibliotheken, besonders die Bereichsbibliothek Naturwissenschaften/Mathematik am Westerberg bietet Ihnen eine große Anzahl unterschiedlich zugeschnittener Arbeitsplätze in ruhiger und produktiver Atmosphäre. Probieren Sie es aus, auch Geisteswissenschaftler können dort sicher glücklich werden, zumal ja die Aussicht auf neue Arbeitsplätze, Carrels und eine erweiterte und erneuerte Cafeteria in der Bibliothek Alte Münze so konkret ist.
Für Oberstufenschüler bieten wir auch 2020 wieder unsere Facharbeitensprechstunden an: Am 16., 23. und 30. Januar sowie am 6. und 13. Februar stehen wir von 16-18 Uhr zur Verfügung, um Sie individuell bei der Literatursuche und -beschaffung zu unterstützen.
Trotz Umbaus in der Bibliothek Alte Münze findet am 5. März schließlich die „Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“ wie gewohnt statt und bietet Ihnen Gelegenheit, sich unerledigter Verpflichtungen durch Erledigung zu entledigen; auch diesmal sorgen wir wieder für informative und unterhaltsame Abwechslung bis Mitternacht.
Wir freuen uns über Ihre Bibliotheksbesuche im Jahr 2020, Ihre Teilnahme an unseren Veranstaltungen und Ihr Verständnis, wenn es – gerade wenn Bauarbeiten im Gange sind – ab und an auch etwas mehr „rundgeht“, als man in einer Bibliothek erwarten würde.