Am Freitag, 23. Juni, sprachen Professorin Dr. Susanne Schlünder und Philip Hillebrand (Institut für Romanistik/Latinistik) von 12:00 bis 12:30 Uhr über ihr hispanistisches Digital-Humanities-Projekt: Unter dem Titel „DH in der Praxis: Zum Naturbegriff des 18. Jahrhunderts in Spanien und Lateinamerika“ stellten sie das Vorhaben im Rahmen der Lunch Break Open Science vor. Interessierte aus der Universität waren herzlich eingeladen.
Kurzvortrag und Diskussion fanden als BBB-Videokonferenz statt.
Das Projekt Digital Humanities und kulturwissenschaftlich orientierte Begriffsgeschichte. Zur historischen Semantik und Affektivität des Naturbegriffs in spanisch-hispanoamerikanischer Perspektive (1735-1820) wird bis 2023 in der Förderlinie „Geistes- und Kulturwissenschaften – digital: Forschungschancen, Methodenentwicklung und Reflexionspotentiale“ durch das Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur unterstützt.