RFID-Einführung – Arbeiten in den Lesesälen der Bibliothek Alte Münze

Wer in letzter Zeit in der Bibliothek Alte Münze im Freihand- oder Zeitschriftenmagazin war, hat es vielleicht schon bemerkt: Es wird nicht nur intensiv mit Büchern, sondern momentan auch an den Büchern gearbeitet. In der gesamten Universitätsbibliothek werden nach und nach alle Bücher und Medien mit RFID-Etiketten (RFID = Radio Frequency Identification) ausgerüstet, Voraussetzung für eine automatische Ausleihe und Rückgabe, die im Lauf des Jahres 2012 eingeführt werden soll.

Nachdem diese sogenannte Konvertierung im Untergeschoss der Alten Münze weitgehend abgeschlossen ist, beginnen nun die Arbeiten in den Lesesälen. Start ist im 3. OG, wo Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter mit ihren Bearbeitungsstationen an verschiedenen Stellen des Lesesaals jedes einzelne Buch entnehmen und mit einem RFID-Etikett bekleben werden. Die Bücher bleiben dabei zugänglich, wir bitten jedoch um Ihr Verständnis, falls es an den Stellen, an denen gearbeitet wird, in den Regalgängen für kurze Zeit enger wird oder Kabel ausgelegt sind. Wir bemühen uns, die Konvertierung so zügig und geräuschlos wie möglich durchzuführen. Auch wird immer nur auf einem Stockwerk gearbeitet, damit genügend Möglichkeiten bestehen, in ruhigere Bereiche auszuweichen.

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