Seit Ende Juli befindet sich der Strafrechtsbestand nicht mehr im Untergeschoss, sondern im 1. OG der Bereichsbibliothek. Im Gegenzug wurde im UG ein Freihand-Magazin eingerichtet, in dem aus allen Gebieten des Rechts Periodika wie Amtsblätter, Gesetz- und Verordnungsblätter sowie ältere nicht mehr fortgesetzte Zeitschriftenbestände Aufstellung gefunden haben.
Mit dieser Maßnahme wird der strafrechtliche Buchbestand nunmehr, der Aufstellungssystematik folgend, an „richtiger“ Stelle präsentiert. Außerdem erhalten die mit den strafrechtlichen Buchbeständen arbeitenden Benutzerinnen und Benutzer quantitativ und qualitativ bessere Arbeitsplätze, die teilweise auch zum ruhigen Hof hin gelegen sind. Gleichzeitig wird mit der Einrichtung des Freihand-Magazins dem Umstand Rechnung getragen, dass weniger stark genutzte Bestände nicht zwingend in den Lesesälen stehen und damit Arbeitsplätze verdrängen müssen, sondern genauso gut in weniger attraktiven Bereichen des Hauses, aber dennoch frei zugänglich aufgestellt werden können.
Wenn auch noch kleinere Restarbeiten anstehen, so möchte die Bereichsbibliothek ihren Benutzerinnen und Benutzern doch schon an dieser Stelle sehr für die Geduld danken, die sie während der zwar relativ kurzen, aber doch mit Unannehmlichkeiten in der Benutzung einhergehenden Umzugsphase aufbringen mussten.